Eure Natur, die in den ersten beiden Ganz sündigte, ward, wie der Würd entsetzt, So auch verdammt, das Paradies zu meiden.Zwei museum ausstellung wien Kämpfer rief, durch deren Wort und Tat Gesammelt wurden die zerstreuten Scharen.Nicht möge man den Ort Ascesi nennen, Denn wenig sagt, wer also ihn benannt Nein, was er war, gibt Orient zu erkennen.Scharf sei dein Blick jetzt auf mein Wort museum ausstellung wien gespannt.Nicht glaub er seine Lilien Gott so lieb, Um ihrethalb sein Zeichen zu erneuen Der kleine Stern, der fern und dämmernd blieb, Ist Wohnsitz derer, die zum tät gen Leben Der Durst allein nach Ruf und Ehre trieb.Nur mag sich dessen niemand unterwinden Nach eigner Wahl, wenn ihn der ersten Last Der gelb und museum ausstellung wien weiße Schlüssel nicht entbinden.Und folgte der Natur des Menschen Pfad, Suchtet auf ihrem Grund ihr nach dem Rechten, Dann gab es gute Leut und wackre Tat.Der Sieg, den er, an beiden Händen wund, Errungen hat, wird hier von ihr verkündet Den Himmeln tut sie, als Trophä museum ausstellung wien , ihn kund, Weil sie des Josua ersten Ruhm begründet Durch ihre Hilf in jenem heil gen Land, Das jetzt der Papst kaum wert der Sorge findet.Die Seele jedes Tiers und jeder Pflanze Zielet nach verschiedner Bildungsfähigkeit Regung und Licht aus ihrem heil gen Glanze.Nicht zu Sichäus und Creusas Leid Fühlt in sich Dido solche Flammen wogen, Wie ich einst fühlt in meiner Jugendzeit Nicht Phyllis, von Demophoon betrogen Und nicht Alcid, nachdem in seine Brust Eurytos museum ausstellung wien Tochter siegend eingezogen.Den Reigen sah ich alle nun erneuern, Und Funken gleich, die durch die Lüfte flieh n, Von plötzlicher Entfernung sie verschleiern.
