" Zwanzigster Gesang Schwer kämpft der Wille gegen bessern Willen, Drum zog ich ungern jetzt vom Quell den Mund, Weil er es wünscht , ohn erst den Durst zu stillen." Noch hört ich in der Luft die kostenlose lustige powerpoints Töne schwirren, Sieh, da erschien ein heil ges Weib, mir nah, Die Sängerin beschämend zu verwirren.Von Stürmen, die im Erdenschoß entstehn, Mag s sein, daß unten oft der Berg erdröhne, Hierwie, begreif ich nichtist s nie gescheh n.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht kostenlose lustige powerpoints der Himmel mehr als Vormund leitet.Phantasie, die du aus ihrem Hause Weithin die Seel entrückst, daß man s nicht spürt, Ob ringsumher Trompetenschall erbrause, Was regt dich auf, wenn nichts den Sinn berührt Das Himmelslicht erregt dich, das hernieder Von selber strömt, das auch ein Wille führt." Antworten wollt ich ihm und kniete nieder, Doch, da ich sprach und er durchs Ohr erkannt, Daß Ehrfurcht mich gebeugt, begann er wieder "Was kniest du hier" Und ich drauf "Ich empfand kostenlose lustige powerpoints Ob deiner Würde Vorwürf im Gewissen, Daß ich vor dir noch g rad und aufrecht stand.Gott, was säumt dein Rächerarm Was muß So lang an mir gerechter Unmut nagen Die Frevler strafend, stille den Verdruß! Du hörtest mich vorhin von jener sagen, Die einzig ist des Heil gen Geistes Braut, Und dies beweg dich, nach dem Grund zu fragen.Die Arge sah ich, die sich im Gefieder Des kostenlose lustige powerpoints Vogels barg, der ewig Reu und Gram Verhaucht im Klang der süßen Klagelieder.Doch sprich und wolle mir als Freund verzeihen, Löst mir zu große Sicherheit den Zaum, Und wolle Kunde mir als Freund verleihen Wie fand der Geiz dochich begreif es kaum Bei solcher Weisheit, wie dein eifrig Streben Errungen hat, in deinem Busen Raum" Hier sah ich Lächeln jenes Mund umschweben, Dann sprach er "Jedes Wort aus deinem Mund, Zeugt s nur von Liebe, muß mir Freude geben." Gleich wie kostenlose lustige powerpoints der Schlaf in jähem Schreck zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strömt aus Himmelshallen.
