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St nikolaus de


" Ich sah zum Bach hinab, sah mein Gesicht, Sah auf die Blumen dann, die mich umgaben, Gedrückt die Stirn von schwerer Scham Gewicht." Und st nikolaus de er "Zum süßen Wermutstrank der Peinen Hat mich befördert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Nun wird dies fürder nicht ein Wunder bleiben, Wie manche Pflanzen, wo man nicht bestellt, Ja, ohne sichtbar n Samen doch bekleiben." Dann st nikolaus de ward die Hymne wieder angestimmt, Dann riefen sie von keuschen Frau n und Gatten, Die lebten, wie s zu Eh und Tugend stimmt.Hinauf! Mich trieb s und trieb s, hinauf zu schreiten! So fühlt ich nun mit jedem Schritt zum Flug Die Schwingen wachten und sich freier breiten." Gott höchster Gnade! hört ich s aus dem Raum, Den jene große Glut erfüllte, singen Und hielt st nikolaus de den Blick an meinem Wege kaum.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblößen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bösen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlösen.Nicht nach der Wahrheitnach des Rufes Wind Gerichtet werden Meinung und Gesichter So st nikolaus de läßt Vernunft und Kunst sie taub und blind.Sieh alle, die dorthin die Augen lenken, Wo du die Sonne deckst, voll Ungeduld." G rad durch den Felsen ging st nikolaus de der Weg hinauf, Und, ostwärts steigend, hielt vor meinen Tritten Ich die schon matten Sonnenstrahlen auf.


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